Dass die Standings der NFL nach zwei Wochen oft nicht aussagekräftig sind, sollte dem interessierten Zuschauer keine Neuigkeit sein. Jedoch werden die Grundsteine für erfolgreiche Saisons im September und Oktober gelegt. Einen Lauf wie ihn die Packers letztes Jahr zu Ende der Saison hatten, ist für kaum ein Team möglich.
Die folgenden Teams haben genau diesen Grundstein gelegt: Steelers, Ravens, Broncos, Chiefs, Raiders, Lions, Falcons und die Panthers.
Mindestens eins dieser Teams wird am Sonntag 2-1 in der Tabelle stehen haben. Drei Teams sind besonders gefährdet ihre Chance auf eine perfekte Saison zu verlieren.
Detroit Lions
Detroit ist am Sonntag der einzige Außenseiter, wenn man den Quoten aus Las Vegas glaubt. Jedoch treffen sie auch auf Atlanta, die ebenfalls noch perfekt sind. Trotz zweier Siegen sind vor allem in der Defense noch viele Fragezeichen bei den Lions vorhanden. In Woche 1 ließ man gegen Arizona 23 Punkte zu, bevor in Woche 2 mit den Giants eine der schlechtesten Offenses zurzeit auf der Gegenseite stand. Obwohl Detroit zuhause spielt sehe ich hier den heißesten Kandidaten für die erste Niederlage in Woche 3.
Baltimore Ravens
Die Ravens treffen in London auf die Jaguars. Dadurch ist es zwar kein echtes Auswärtsspiel mehr, jedoch ist dies auch kein unbedingter Vorteil. Die Jaguars Defense sah in Woche 1 aus wie man es sich erhoffte, in Woche 2 besiegte Blake Bortles sein eigenes Team im Alleingang. Wenn die Jags Defense die nötige Härte mit über den Teich bringt und Bortles am Sonntag wie ein halbwegs kompetente Quarterback auftritt, dann könnte Jacksonville mit den Ravens am frühen Sonntagabend unser Zeit gleich auf sein.
Carolina Panthers
Cam Newton kann froh sein, dass sein Team trotz seiner mäßigen Perfomances bisher bei 2-0 steht. Der MVP der 2015er Saison ist momentan nur noch ein Schatten seiner selbst. Die nötige Agressivität fehlt und es ist zum größten Teil Luke Kuechly zu verdanken, dass die Panthers am Sonntag 3 Siege vor einem Division-Rivalen stehen können. Die Saints haben hingegen die Chance in der harten NFC South im Rennen zu bleiben. Eine Niederlage in Charlotte am Sonntag würde die Playoff-Hoffnungen wohl zur Nichte machen. Und das in Woche 3
Die folgenden Teams haben genau diesen Grundstein gelegt: Steelers, Ravens, Broncos, Chiefs, Raiders, Lions, Falcons und die Panthers.
Mindestens eins dieser Teams wird am Sonntag 2-1 in der Tabelle stehen haben. Drei Teams sind besonders gefährdet ihre Chance auf eine perfekte Saison zu verlieren.
Detroit Lions
Detroit ist am Sonntag der einzige Außenseiter, wenn man den Quoten aus Las Vegas glaubt. Jedoch treffen sie auch auf Atlanta, die ebenfalls noch perfekt sind. Trotz zweier Siegen sind vor allem in der Defense noch viele Fragezeichen bei den Lions vorhanden. In Woche 1 ließ man gegen Arizona 23 Punkte zu, bevor in Woche 2 mit den Giants eine der schlechtesten Offenses zurzeit auf der Gegenseite stand. Obwohl Detroit zuhause spielt sehe ich hier den heißesten Kandidaten für die erste Niederlage in Woche 3.
Baltimore Ravens
Die Ravens treffen in London auf die Jaguars. Dadurch ist es zwar kein echtes Auswärtsspiel mehr, jedoch ist dies auch kein unbedingter Vorteil. Die Jaguars Defense sah in Woche 1 aus wie man es sich erhoffte, in Woche 2 besiegte Blake Bortles sein eigenes Team im Alleingang. Wenn die Jags Defense die nötige Härte mit über den Teich bringt und Bortles am Sonntag wie ein halbwegs kompetente Quarterback auftritt, dann könnte Jacksonville mit den Ravens am frühen Sonntagabend unser Zeit gleich auf sein.
Carolina Panthers
Cam Newton kann froh sein, dass sein Team trotz seiner mäßigen Perfomances bisher bei 2-0 steht. Der MVP der 2015er Saison ist momentan nur noch ein Schatten seiner selbst. Die nötige Agressivität fehlt und es ist zum größten Teil Luke Kuechly zu verdanken, dass die Panthers am Sonntag 3 Siege vor einem Division-Rivalen stehen können. Die Saints haben hingegen die Chance in der harten NFC South im Rennen zu bleiben. Eine Niederlage in Charlotte am Sonntag würde die Playoff-Hoffnungen wohl zur Nichte machen. Und das in Woche 3
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