Die NBA Regular Season startet in weniger als zwei Wochen und für einige jungen Menschen wird es die erste von hoffentlichen vielen in der stärksten Basketballliga der Welt. Neben den Top-Picks des 2017er NBA Drafts wird auch der erste Pick des letztjährigen Draftes, Ben Simmons, sein Debüt feiern. Er und Markelle Fultz werden sicherlich großen Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg in Philadelphia haben. Doch welche spätgezogenen Rookies werden in ihrem Team bereits in der ersten Saison einen Einfluss auf die Geschehnisse auf dem Feld haben?
Kyle Kuzma
Wer die Lakers in der Preseason bisher verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass nicht Lonzo Ball, sondern Kyle Kuzma zur Zeit in aller Munde ist. Mit 19 beziehungsweise 23 Punkten in den ersten beiden Spielen stiehlt Kuzma dem Nummer zwei Pick zur Zeit die Show. Bereits in der Summer League gelang es Kuzma Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als er fast 22 Punkte pro Spiel erzielte. Er und Ball haben schon eine funktionierende Chemie miteinander aufgebaut, was Laker-Fans auf ein dynamische Duo hoffen lässt, dass die Franchise zu neuem Ruhm verhelfen wird. Auch wenn zur Zeit noch nicht sicher ist, wie sich die Rotation auf der Power Forward Position darstellen wird, ist stark davon auszugehen, dass Kuzma sich mit solchen Performances weitere Minuten erarbeiten wird und so einen bleibenden Eindruck in Saison eins hinterlässt.
Justin Jackson
Justin Jackson war der beste Spieler in North Carolina letzte Saison und konnte Anfang April sogar die National Championship mit den Tar Heels gewinnen. An Nummer 15 wählten ihn im Juni dann die Sacramento Kings aus. Dass Jackson diese Saison viele Minuten bekommen wird, ist alleine schon an der Rotation der Kings ablesbar. Vince Carter ist der einzige wirkliche Small Forward neben Jackson, und auch wenn Hield und Temple ebenfalls einige Minuten auf der Position haben werden, so wird Jackson immer noch wichtige Minuten in seinem Team bekommen. Dies gilt besonders, wenn die Saison der Kings frühzeitig für einen guten Draft-Pick hergeschenkt wird und den Rookies will Zeit zum Entwickeln gegeben wird.
T.J. Leaf
Die Indiana Pacers haben, ähnlich wie die Kings, sehr wahrscheinlich wenig, um das sie in dieser Saison spielen, außer dem Draft-Pick im Juni. Daher werden viele der jungen Spieler eine große Anzahl an Minuten bekommen. T.J. Leaft könnte dabei als dritter Big Man hinter Myles Turner und Domantas Sabonis enden. Leaf, der hauptsächlich als Power Forward spielt, kann von der Bank aus für schnelle Punkte sorgen und diese werden die Pacers auch bitter benötigen. In UCLA war er ein verlässlicher Scorer, in Indiana muss er nun unter beweis stellen, dass er dies auch kann ohne die Hilf von Lonzo Ball.
Kyle Kuzma
Wer die Lakers in der Preseason bisher verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass nicht Lonzo Ball, sondern Kyle Kuzma zur Zeit in aller Munde ist. Mit 19 beziehungsweise 23 Punkten in den ersten beiden Spielen stiehlt Kuzma dem Nummer zwei Pick zur Zeit die Show. Bereits in der Summer League gelang es Kuzma Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als er fast 22 Punkte pro Spiel erzielte. Er und Ball haben schon eine funktionierende Chemie miteinander aufgebaut, was Laker-Fans auf ein dynamische Duo hoffen lässt, dass die Franchise zu neuem Ruhm verhelfen wird. Auch wenn zur Zeit noch nicht sicher ist, wie sich die Rotation auf der Power Forward Position darstellen wird, ist stark davon auszugehen, dass Kuzma sich mit solchen Performances weitere Minuten erarbeiten wird und so einen bleibenden Eindruck in Saison eins hinterlässt.
Justin Jackson
Justin Jackson war der beste Spieler in North Carolina letzte Saison und konnte Anfang April sogar die National Championship mit den Tar Heels gewinnen. An Nummer 15 wählten ihn im Juni dann die Sacramento Kings aus. Dass Jackson diese Saison viele Minuten bekommen wird, ist alleine schon an der Rotation der Kings ablesbar. Vince Carter ist der einzige wirkliche Small Forward neben Jackson, und auch wenn Hield und Temple ebenfalls einige Minuten auf der Position haben werden, so wird Jackson immer noch wichtige Minuten in seinem Team bekommen. Dies gilt besonders, wenn die Saison der Kings frühzeitig für einen guten Draft-Pick hergeschenkt wird und den Rookies will Zeit zum Entwickeln gegeben wird.
T.J. Leaf
Die Indiana Pacers haben, ähnlich wie die Kings, sehr wahrscheinlich wenig, um das sie in dieser Saison spielen, außer dem Draft-Pick im Juni. Daher werden viele der jungen Spieler eine große Anzahl an Minuten bekommen. T.J. Leaft könnte dabei als dritter Big Man hinter Myles Turner und Domantas Sabonis enden. Leaf, der hauptsächlich als Power Forward spielt, kann von der Bank aus für schnelle Punkte sorgen und diese werden die Pacers auch bitter benötigen. In UCLA war er ein verlässlicher Scorer, in Indiana muss er nun unter beweis stellen, dass er dies auch kann ohne die Hilf von Lonzo Ball.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen